Wie man die richtige Matratze für sich auswählt
Bevor wir ins Detail gehen und verstehen, wie man die Matratze entsprechend den eigenen Bedürfnissen auswählt, gehen wir von einer Voraussetzung aus: Unabhängig von der für dich am besten geeigneten Matratze, muss sie sich um deine Wirbelsäule kümmern und ihre physiologische Krümmung beibehalten.
Eine gute Matratze sollte das Körpergewicht tragen und der Rückenmuskulatur ermöglichen, sich zu entspannen, um die Kompression und das Zusammendrücken der Bandscheiben zu vermeiden. Die Matratze sollte weder zu hart noch zu weich sein.
Im ersten Fall würde es deine Gelenke stark belasten und sogar zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen, was zu Schmerzen in Rücken- und Nackenmuskulatur führen könnte. Wenn du auf einer zu weichen Matratze schläfst, würden Schultern und Becken dazu neigen, im Matratze zu versinken, was die Wirbelsäule in eine falsche Position zwingt. In beiden Fällen wirst du müde und schmerzhaft aufwachen.
Wenn dir das passiert, ist es an der Zeit, die Matratze zu wechseln: Welche also wählen?
Wie man die Matratze nach Material auswählt
Im Vergleich zur Vergangenheit ist es heute schwieriger, eine Matratze auszuwählen, da der Markt Matratzen aus verschiedenen Materialien anbietet. Lassen Sie uns also die Vor- und Nachteile der verschiedenen Matratzentypen sehen:
- Federkernmatratzen - Besonders geeignet für Übergewichtige, können Federkernmatratzen die Bedürfnisse der meisten Menschen erfüllen, und ihr Preis kann je nach Anzahl der Federn erheblich variieren. Wenn dies unzureichend ist, wird die Matratze sehr schnell einsinken.
- Memory-Foam-Matratzen - Diese Matratzen sind hervorragend bei Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen. Hergestellt aus Polyurethanschaum unterschiedlicher Intensität, bieten sie eine ausgezeichnete Anpassung an die physiologische Krümmung der Wirbelsäule und dämpfen die Körperbewegungen. Als Nachteil ist die Temperatur zu nennen: Das verwendete Material reduziert die Luftzirkulation, sodass es beim Schlafen zu warm werden kann, insbesondere im Sommer.
- Naturlatexmatratzen - Ähnlich wie Memory-Foam-Matratzen bieten auch Latexmatratzen eine hervorragende Unterstützung für die Wirbelsäule. Aufgrund der Verwendung eines natürlichen Materials sind sie jedoch besonders anfällig für Feuchtigkeit und daher nicht für Personen geeignet, die in der Nähe des Meeres oder in sehr feuchten Umgebungen leben.
Wie man die Matratze nach Gewicht auswählt
Wenn du dich fragst, "wie wähle ich die ideale Matratze für mich aus", musst du bei dir selbst anfangen, bei deinem Körper und genauer gesagt bei deinem Gewicht. Weichere Matratzen sind beispielsweise nur für sehr leichte Personen geeignet, ungefähr unter 55 kg, da der Körper sonst einsinken würde, was zu schweren Schäden an der Wirbelsäule führen könnte.
Wenn du mehr als 85 kg wiegst, solltest du eine feste Matratze wählen, die dein Gewicht tragen und deinen Rücken in der richtigen Position halten kann. Wenn du mit deinem Partner zusammen schläfst und unterschiedliche Gewichte habt, ist es am besten, zwei verschiedene Matratzen zu kaufen, die speziell auf eure individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, oder auf sogenannte Zwei-Zonen-Matratzen zurückzugreifen, die aus zwei verschiedenen Matratzen bestehen, die miteinander verbunden sind.
Wie man die Matratze nach Schlafposition auswählt
Die Auswahl der Matratze bedeutet vor allem, sich darüber bewusst zu werden, wie man schläft, welche Position man die meiste Zeit in der Nacht einnimmt.
Wenn du gerne auf der Seite schläfst, solltest du dich für eine Memory-Foam-Matratze entscheiden. Diese Position erhöht den Druck auf Schultern und Becken erheblich, daher ist es unerlässlich, eine Matratze zu wählen, die sich an die Körperform anpassen kann, um Schmerzen und Verspannungen zu vermeiden.
Wenn du auf dem Rücken schläfst, musst du hingegen den Lendenbereich unterstützen, damit sich die Rückenmuskulatur entspannen kann. Memory-Foam-Matratzen mit mittlerer Härte und Latexmatratzen helfen dir, die richtige physiologische Krümmung der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten.
Latexmatratzen und Federkernmatratzen sind hingegen für diejenigen empfohlen, die auf dem Bauch schlafen. Diese Matratzen gewährleisten eine angemessene Unterstützung der Hüften, um eine abnormale Kompression der Bandscheiben im Lendenbereich zu vermeiden.
Wie man die Matratze bei Rückenschmerzen auswählt
Wir haben gesehen, dass die Auswahl der Matratze eine sorgfältige Analyse verschiedener Faktoren erfordert, die aufgrund ihrer Komplexität jeden vor Herausforderungen stellen können. Wie kann man also das Problem lösen, wenn jemand übergewichtig ist und aufgrund seiner Statur erhebliche Vorteile hätte, auf einer Federkernmatratze zu schlafen, aber auf der Seite schläft, einer Position, für die eine Memory-Foam-Matratze empfohlen wird?
Die Expertenempfehlungen sind klar, berücksichtigen jedoch nicht die Vielfalt der Faktoren ausreichend. Darüber hinaus, auch wenn all diese Ratschläge das Auftreten von Rückenbeschwerden verhindern können, was tun, wenn bereits Rückenschmerzen vorhanden sind? Welche Matratze also wählen, wenn man morgens bereits schmerzhaft und müde aufwacht?
Die beste Lösung ist die Wahl des orthopädischen Pharmaflex-Toppers, der dank eines innovativen Patents das Gewicht gleichmäßig verteilt, die Dorn- und Lendenwirbel angemessen voneinander trennt und letztendlich für eine gute Erholung sorgt.
Als Weiterentwicklung der bereits ausgezeichneten Latex- und Memory-Foam-Matratzen bietet der Pharmaflex-Topper eine Höhe von 8 cm und wenn er auf deine alte Matratze gelegt wird, erhältst du die richtige Unterstützung für deinen Rücken zu einem deutlich günstigeren Preis als für den Kauf einer neuen Matratze.
Frage dich nicht, wie du die beste Matratze auswählst, wähle den orthopädischen Pharmaflex-Topper: Die Rückenschmerzen werden verschwinden und du wirst wie durch Zauber am Morgen frisch, ausgeruht und dynamisch wie früher aufwachen.