Gastroösophagealer Reflux tritt auf, wenn Magensäfte mit der Speiseröhrenwand in Kontakt kommen und ein Brennen hinter dem Brustbein sowie saures Aufstoßen verursachen. Der saure Übergang vom Magen in die Speiseröhre erfolgt physiologisch im Laufe des Tages, insbesondere nach dem Essen.

Wenn diese Ereignisse jedoch eine bestimmte Schwelle in Bezug auf Häufigkeit und Dauer überschreiten, tritt eine eigentliche Pathologie auf. Es handelt sich um einen Zustand, der etwa 10-20% der Bevölkerung in Europa betrifft.

Dieser Zustand wird durch verschiedene Faktoren verursacht, wie Ernährung, Anatomie, Funktion, Hormone und Pharmaka. Der Ton des unteren Ösophagussphinkters (Übergangsbereich zwischen Speiseröhre und Magen) bildet eine Druckbarriere gegen den Reflux und ist der wichtigste Bestandteil des Anti-Reflux-Mechanismus.

Wenn der Druck in dieser Zone abnimmt, beispielsweise beim Schlucken von Wasser oder Nahrung, steigt saures und nicht saures Material aus dem Magen in die Speiseröhre auf (auch unter normalen Bedingungen).

Die häufigsten Symptome des Reflux sind:

- Brennen hinter dem Brustbein (sogenannte retrosternale Pyrosis), das sich nach hinten zwischen den Schulterblättern oder am Hals bis zu den Ohren ausbreitet

- Saures Aufstoßen (also die Wahrnehmung von bitterer oder saurer Flüssigkeit im Mund)

Auch das Humanitas Research Hospital (https://www.humanitasalute.it/prevenzione-e-stili-di-vita/68613-reflusso-gastroesofageo-dormire-digerire-meglio/) empfiehlt Personen, die aufgrund von gastroösophagealem Reflux nicht gut schlafen können, die Verwendung eines speziellen Kissens, um den Rückfluss von Magensäften in die Speiseröhre zu bekämpfen. Dabei ist darauf zu achten, den Kopf nicht zu stark zu beugen, um Schmerzen im Nackenbereich zu vermeiden.

Gastroösophagealer Reflux tritt auf, wenn Magensäfte mit der Speiseröhrenwand in Kontakt kommen und ein Brennen hinter dem Brustbein sowie saures Aufstoßen verursachen. Der saure Übergang vom Magen in die Speiseröhre erfolgt physiologisch im Laufe des Tages, insbesondere nach dem Essen.

Wenn diese Ereignisse jedoch eine bestimmte Schwelle in Bezug auf Häufigkeit und Dauer überschreiten, tritt eine eigentliche Pathologie auf. Es handelt sich um einen Zustand, der etwa 10-20% der Bevölkerung in Europa betrifft.

Dieser Zustand wird durch verschiedene Faktoren verursacht, wie Ernährung, Anatomie, Funktion, Hormone und Pharmaka. Der Ton des unteren Ösophagussphinkters (Übergangsbereich zwischen Speiseröhre und Magen) bildet eine Druckbarriere gegen den Reflux und ist der wichtigste Bestandteil des Anti-Reflux-Mechanismus.

Wenn der Druck in dieser Zone abnimmt, beispielsweise beim Schlucken von Wasser oder Nahrung, steigt saures und nicht saures Material aus dem Magen in die Speiseröhre auf (auch unter normalen Bedingungen).

Die häufigsten Symptome des Reflux sind:

- Brennen hinter dem Brustbein (sogenannte retrosternale Pyrosis), das sich nach hinten zwischen den Schulterblättern oder am Hals bis zu den Ohren ausbreitet

- Saures Aufstoßen (also die Wahrnehmung von bitterer oder saurer Flüssigkeit im Mund)

Auch das Humanitas Research Hospital (https://www.humanitasalute.it/prevenzione-e-stili-di-vita/68613-reflusso-gastroesofageo-dormire-digerire-meglio/) empfiehlt Personen, die aufgrund von gastroösophagealem Reflux nicht gut schlafen können, die Verwendung eines speziellen Kissens, um den Rückfluss von Magensäften in die Speiseröhre zu bekämpfen. Dabei ist darauf zu achten, den Kopf nicht zu stark zu beugen, um Schmerzen im Nackenbereich zu vermeiden.